Der Islam ist überwiegend im Norden Ghanas oder auch in der Hauptstadt Accra (Stadtteil Nima, Stadtteil Alajo…) anzutreffen. Moscheen sind viel leichter zu erkennen als Kirchen.
Muslimische Hochzeit – anders als bei den Christen wird diese auf der Straße gefeiert, die Frauen ziehen stundenlang tanzend um die Braut herum.Irgendwann geht es dann in einen Hof, um dort noch weiter zu feiernLehrer in BoleEine neue Moschee entsteht, noch größer als alle anderen in der Umgebung. Im geschäftstüchtigen Stadtteil Nima (in der Hauptstadt Accra) wird viel Richtung Mekka gebetet und dass ist der muslimischen Minderheit Ghanas ganz besonders wichtig.Neben mir zwei Brüder. Der eine ist Christ, der andere Moslem.farbenbrächtige Moschee in Bondoukou, C’dI
Ergänzung: 6 weitere Fotos nach der Radtour 2020
Moschee in Bimbila – anders als die christlichen Kirchen sind die Moscheen in Ghana mit kräftigen Farben angemalt und als solche leicht zu erkennenSaltpondzwischen Suhum und Koforiduabunte Muslime-Gruppe, zwischen Hohoe und Bimbilawährend der Radtour, nähe Bimbila
Ergänzung 2024: An dieser Stelle der Hinweis, dass es in Ghana auch Einwanderer gibt, die meisten aus Westafrikanischen Ländern (Elfenbeinküste, Nigeria, Togo, Liberia). Die Einwanderer aus Liberia z.B. leben auch Jahre nach dem Ende des dortigen Bürgerkrieges noch in Ghana, vor allem in Buduburam (westlich von Kasoa) und in Accra. Die Einwanderer haben ihre Glaubensausrichtung mitgenommen, d.h. vor allem das Christentum, ihre muslimische Religion oder ihre traditionelle afrikanischer Religion.